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© Uwe P. Wettin 2015
Uwes kleine Projekte Ecke

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Die Frage lautet: warum 1:12 und nicht 1:10 ? In 1:10 wäre es doch viel einfacher zu rechnen. Das sagen wir hier, in unseren Breitengraden., aber etwas weiter nördlich, da hatten die ein ganz anderes System der Längenmessung. Die hatten dort Füße und Daumen. Ein Fuß waren 12 Daumen. Glücklicherweise hatte ich in meiner (mit unter auch relativ wilden) WG-Zeit die Möglichkeit, diese Behauptung zu überprüfen. Für 12 Daumen braucht man ca. 6 Personen. Die hatten wir eigentlich durchgängig in unserem Haus. Alleine: 12 Daumen sind nicht so breit wie ein Fuß lang ist. Selbst ein weiblicher Fuß mit 12 männlichen Daumen (und die waren nur schwer am Platz zu halten), da haben wir es wieder: Jeder glaubt es, kaum einer hat es mal überprüft. In England gilt: ein Fuß (1’) sind 12 Daumen (12”). Und das macht es einfach zu rechnen. Was im Original ein Fuß ist, dass ist in der Puppenküche ein Zoll. In Eisenbahn kommt Spur 5 (5 Zoll = 128 mm Spurweite) der Choose am nächsten. 1435 / 128 = Maßstab 1:11,21. Das ist schon ganz schön gewaltig groß. Bei den Schmalspurbahners gibt es auch so was, 1:11,3 ist der Maßstab für 45 mm Spurweite mit 600 mm Originalspurweite.  Einzig: Hier gibt es (bis jetzt) keine Eisenbahn, nur andere Sachen.
Die linke Figur ist käuflich, die Rechte ist aus FR4 und M2 Schrauben selbst gemacht. Mehr Infos gibt es hier.
Das Plumpsklo. Mein Opa hatte so eins im Garten stehen. Es war grün angestrichen und die Fliegen summten da drin gar laut.
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